Musik
Hier gibt es (weiter unten) einige meiner Lieder zum Download und live anhören. Natürlich könnt Ihr auch eine CD bekommen. Den Preis dafür bestimmt Ihr selbst. Einfach eine Mail an bestellung@martin-kaminski.de senden.
Martin Kaminski auf CD
DU SIEHST MICH AN – so heißt das 2021 erschienene Album von Martin Kaminski. 16 Lieder und dazu ein 16seitiges Textheft.
Seltsame Heilige hieß das Duo Martin Kaminski & Achim Böttcher, das von 2010 bis 2017 gemeinsam mit Ihren unterschiedlichen Liedermacherei-Programmen in Deutschlands Kirchen, bei Kirchentagen und auf anderen Bühnen zu hören war. Insgesamt spielten die beiden etwa 200 Konzerte mit 15 bis 1500 Zuhörern. Als Martin in den Norden ging und nunmehr 400 Kilometer zwischen dem Duo liegen … wurden die Seltsamen Heiligen gewissermaßen eingemottet. Wer weiß, vielleicht eines Tages?
ADIEU (2013) – 13 Songs: Klug werden/ Mitten unter uns/ Kommt zu mir/ Lass das Licht an/ Am schönsten ist es in der Küche/ Wie kann das sein/ Toter Bruder/ Lautlos da/ Kirchenhaus/ Die gestaltete Mitte/ Adieu/ Voran/ Zugabe – mit 16seitigem Textheft.
NACHTWÄCHTER (2012) – 13 Songs – 52 Minuten – heiter bis wolkige Lieder und Erzählungen aus schlaflosen Nächten. Maries Weihnachtsgeschichte, „So viel Du brauchst“, „Die Dämme brechen“ und mehr – 16seitiges Textheft.
SO GUT WIE MÖGLICH (2011) – 16 Songs – 79 Minuten – Das Original mit den „Ursongs“ wie „Synapsen, „Du“ und „Fremde Hand“
Und hier nun einige MP3s, die es bisher noch nicht auf CD gibt. Ihr könnt sie kostenfrei herunterladen, wenn ihr die drei Punkte mit der linken Maustaste anklickt.
Ich seh‘ (2024)
Manchmal (2024)
In Freud und Leid (2024)
Religion (2023)
Zünde an dein Feuer (Hector Arnéra, 1890-1972) – Mennonitisches Gesangbuch Nr. 452 (2023)
Mein Zirkus (2023)
Wohin sonst (2023)
Komm nach Haus (2023)
Ich weiß nicht (2023)
Februar (Text: Erich Kästner, 2023)
Januar (Text: Erich Kästner, 2023)
Herbstlied (2022)
Ich ergebe mich (2022)
Das Versprechen (2022)
Der Moment (2022)
Sie sind wie sie sind (2022)
Die Weihnachtsgeschichte, erzählt von der dreijährigen Marie Kaminski im Advent 1999: